Archiv
Hier werden die wichtigsten Beiträge von nzqrc.org und sagesrichtig.de aufbewahrt. Unten auf dieser Seite finden sich die alten Textstücke aus der Zeit vor 2018.
Am 7. März des Jahres 2008 beschloß ein Dutzend unverdrossener Selbstdenker, während einer Zusammenkunft in Hamburg, einen Verein für guten und richtigen Sprachgebrauch zu gründen. Nachdem sich eine Eintragung ins Vereinsregister als ziemlich strapaziös herausstellte, wandelte die Versammlung der Freunde des Guten und Richtigen Sprachgebrauchs am 6. März 2010 den Verein f.G.u.R.Spr.Gebr. e.V. in die Zwanglose Gesellschaft der Freunde des Guten und Richtigen Sprachgebrauchs um. Seit dem 29. August 2014 lautet der endgültige Name dieser Organisation: Zwanglose Gemeinschaft der Freunde des guten und richtigen Sprachgebrauchs: Sag es richtig! Domäne: SagEsRichtig.de Offizielle Abkürzung: Z.G.S.E.R.
Hier sind einige Sprichwörter von der sagesrichtig-Seite untergebracht.
"Es ist gut, eine Sache sofort doppelt auszudrücken und ihr einen rechten und einen linken Fuß zu geben. Auf einem Beine kann die Wahrheit zwar stehen; mit zweien aber wird sie gehen und herumkommen." (Friedrich Nietzsche)
"Die ihnen die Augen ausstachen, zeihen sie ihrer Blindheit..." (von der VHS-Videocassette: "Manufacturing Consent", mit Noam Chomsky)
"Wer mit Blindheit geschlagen, den wollen die Götter verderben."
"Am Geld hängt alles, am Geld klebt alles, am Geld zerbricht alles." (Jakob Wassermann)
"Alle Denkmäler einreißen... und ersetzen durch das Denkmal der Heuchelei!" (Irene Santorius).
Werde,
der
Du
bist!
Es gibt zwei Gründe für die Verwendung der UnifrakturCook
: Bei N Z Q R C, weil es in der mathematischen Notation üblich ist, Mengen mit den "altdeutschen" Buchstaben darzustellen. Daüber hinaus eignen sie sich zur Aufmerksamkeitserregung; sie besitzen eine eigene und diverse Symbolik. Sie erinnern an etwas Altes, fast Geheimnisvolles, weil viele der jüngeren Leute sie gar nicht richtig lesen können. Mitunter löst sie aber auch ein Gefühl der Gemütlichkeit aus, wie es zum Beispiel ein altes Märchenbuch vermitteln kann. Beim Suchen nach einer passenden Schrift fiel mir auf, daß manche meinen, Fraktur wäre belastet, weil sie in der Hitlerzeit verwendet worden war. Das finde ich nicht, aber es zeigt, daß semantogene Geistesgestörtheit, wie sie Korzybski beschrieb verdient, nocheinmal thematisiert zu werden.
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Um 1982 erkannte ich die Bedeutung des Sprachgebrauchs für viele Probleme der Menschheit. Man kann fragen, ob der Kern der Problematik in der sprachlichen Differenzierung der Objektwelt zu suchen ist, oder in dem Umstand der Ermangelung dieser sprachlichen Tätigkeit. Anders ausgedrückt: Ist der Mensch böse, weil er denkt, oder weil er nicht denkt?
Manche behaupten, der Mensch sei gar nicht böse, und im Prinzip sei alles in Ordnung. Ja, im Prinzip ist alles in Ordnung, es ist, wie es ist, und man kann eh nichts machen. Geht es aber um Politik und um den Menschen als Verführer und Verführten, um die Rolle, die jemand in der Gemeinschaft spielt, muß man nochmal nachdenken.
Es gibt viele komische Fragen, die leicht zu stellen, aber schwer zu beantworten scheinen. Gibt es eine Gruppe, die plant, große Teile der Bevölkerungen zu vernichten? Fest steht, manche bejahen diese Frage, andere verneinen sie.
Zeitgeist und Geschichte: Was ist technologische Realität, was Zukunftsmusik und was bloße Illusion? Genmanipulation, Strahlenwaffen zur Wettermanipulation, Telementation, Sozionik? WTC7, Haarp, Chemtrails, Uranmunition .. was ist real, was sind Gerüchte?
Manche behaupten, der globale "militärisch-industrielle Komplex" strebte nach der Weltherrschaft. Welche Personenkreise gehörten zu diesem Komplex? Konzernlenker, Finanziers, Politiker, einige Wissenschaftler, Künstler, Journalisten, viele Ärzte, Juristen, und sonstige bourgoise Mittelständler? Wer stände diesen entgegen? Katholiken, Nationalisten, Sozialisten, Kommunisten, Spiritualisten, Idealisten, Ökofaschisten, die Massen der Mitläufer, alternativ Angehauchte?
Es sieht aus wie: Herrscher gegen das Volk. Aber wie funktioniert Herrschaft? Durch Korruption und Nutznießertum, vertrauensbildende Maßnahmen durch mitverdienen lassen?
Daß man mit Sprache einerseits kommunizieren muß und anderseits über Sprachgebrauch nachdenken kann, macht die Sache auch nicht leichter.
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Sobald man etwas sagt, oder sich sonstwie äußert verzichtet man auf das Gegenteil, nämlich Schweigen, und hat im Augenblick der Äußerung das Spektrum seiner Möglichkeiten verkleinert. Soll man nun lieber gar nichts mehr sagen, um sich seiner Möglichkeiten nicht zu berauben? - Nein, denn die Welt verlangt von den Lebenden sich zu äußern. Man muß essen, trinken, usw., was auch zu einer Art Ausdruck werden kann, wenn jemand das wahrnimmt.
Wer sich also des Wortes oder irgendeiner anderen Form des Ausdrucks bedient, sei es Musik spielen, Bildhauerei betreibt, usw., um auf seine Umwelt zu wirken, oder einer Arbeit nachgeht um Geld und Nahrung zu erlangen, tut was er muß. Eine sich an diese Überlegung anschließende Frage lautet: Wie beschreibe ich die Qualität von Ausdruck? - Die Antwort wird etwas damit zu tun haben, was den Empfänger der Äußerung interessiert, also ihm nützt.
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Geld und Währung sind die ersten und wichtigsten Probleme des Zivilisationsprozesses überhaupt. Die Organisation der Zahlungsmittel unterliegt dem Egoismus und überfordert offensichtlich die geistige Kraft des Menschen. Zinsgeldprofiteure neigen zu Vetternwirtschaft und Korruption, und das führt schließlich zu schlimmen sozialen Verwerfungen in den Gesellschaften; am Ende eines Geldzyklus steht dann Aufstand und Krieg. Angesichts heutiger Waffen erscheint das ganze System nicht mehr hinnehmbar. Der Natur außerhalb menschlicher Idiotie ist es egal, ob sich die Geldmenge durch den Zinseszins exponentiell aufbläht. Blasen kollabieren einfach. Die Erde interessierte es nicht, wenn Milliarden Idioten und Unschuldige dabei umkämen.
Es wäre denkbar, daß riesige Vermögen in den Händen einer weltweiten Führungskaste sinnvoll eingesetzt würden, aber danach sieht es nicht aus: Was bedeutet Umweltzerstörung, Leerfischung der Meere, Vernichtung der Wälder, Verbrauch der Bodenschätze, Vergiftung der Atmossphäre? Wonach sieht es denn aus, wenn Atomreaktoren abrauchen und die Massenmedien immer noch Politiker zeigen, die heucheln, alles sei unter Kontrolle?
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Allein die Tatsache, daß es viele nicht kompatible Religionslehren gibt beweist, daß keine inhaltlich stimmen kann. Besonders die theistischen Varianten, sind ein Problem, vergleichbar mit einer historisch gewachsenen Software, die, nachdem man viele Jahre ständig erweitert und geflickt hat, längst begriff, daß der ganze Husten eigentlich auf den Schrott gehört, eine Neuentwicklung aber sehr aufwendig wäre, und ein Abschalten des alten Mists Chaos verursachen würde.
Die Faszinationskraft herkömmlicher Religionen beruht wahrscheinlich auf der expliziten Hinwendung zum Metaphysischen und dem alleinigen, historisch brutal ausgeübten Deutungsanspruch auf dasselbe. Der religiösen Lebenseinstellung am ehesten zugetan sind wohl jene, die viel Leid und Not zu erdulden haben, insofern sie im Glauben Zuflucht und Linderung suchen. Jene, die sich zum Erwerb beruflich mit Religion befassen, wie Priester, Päbste, Pfaffen, Ajatollas, Muftis, Rabiner, etc., dürften weniger dem Glauben zugetan sein als ihre unglücklichen Schafe. Zu tadeln sind grundsätzlich beide Gruppen; diese, weil sie heucheln, jene, weil sie zu leichtgläubig sind.
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Wahrheit sollte eigentlich das sein, was der Wirklichkeit entspricht. Die Mittel des Menschen zum Abbilden der Wirklichkeit sind jedoch zwiefach beschränkt: Zum einen sind seine Sinne schwach und trübe, zum anderen bleibt ein jeder seiner Subjektivität verhaftet.
Daß wir es stets nur mit Beschreibungen zu tun haben, geschweige denn von Struktur und Dynamik der Beschreibungen – davon hat noch heute kaum jemand was gehört und noch weniger verstanden. Im Übrigen wimmelt die Welt von Lügen, weil die Einfältigen sich so leicht hinters Licht führen lassen.
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Über Denken nachdenken, über Sprache sprechen und Beschreibungen beschreiben — das ist ungewohnt. In der traditionellen akademischen Sprachwissenschaft taucht das Thema Metalinguistik nicht an erster Stelle auf, weil man zunächst Sprachforschung eher wie Archeologie betrieb. Als der Strukturalismus für die Linguistik entdeckt wurde, war man derart von logischen und systemischen Anwendungen beeindruckt, daß es angesichts der lang ersehnten technologischen Erfolge (Kompilier- und Programmiersprachen), zu schweren Vernachlässigungen und Fehleinschätzungen kam: Seit den 1950er Jahren wurde etwas wie künstliche Intelligenz in Aussicht gestellt. Auf diesem Gebiet hatten die (generativen) Linguisten und ihre Handlanger, die Informatiker, völlig versagt. Kein Wunder; anscheinend machte sie der logizistische Erfolg blind und taub. Immerhin: Mit Datenbankanwendungen läßt sich sich wohl einiges an gigantomanischer Erbsenzählerei bewerkstelligen; Reichtum für einzelne, Broterwerb für mehrere.
Dennoch gab es auch Linguisten, die dem richtigen Pfad, dem der zur Wahrheit und zur Wirklichkeit führt, folgten. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf die Arbeiten Sydney M. Lambs hinweisen, besonders auf: 1) Pathways of the Brain. The Neurocognitive Basis of Language. John Benjamins B.V., Amsterdam, Philadelphia 1999; und 2) Language and Reality. Selectet Writings. Ed. Jonathan Webster. Continuum, London, New York 2004. Dort kann man den Einstieg in "richtige" Linguistik finden. Es ist wirklich erstaunlich und für mich kaum zu begreifen, daß der Ansatz von Dr. Lamb nicht zur Hauptströmung der Linguistik seit den 1960er Jahren geworden ist, und stattdessen der kontra-intuitive Generativismus das akademische Potential gebunden hatte! Hier ein Link zum Thema: Language and Brain, Rice Universität, Texas
Metalinguistik ist die heimliche Mutter aller Problemlösungen. Nicht, weil über Sprechen sprechen Ursache allen Seins wäre, sondern, weil wir kein anderes Mittel besitzen, uns über Probleme auszutauschen als lautliche, gestliche Beschreibungen.
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Als das Kernkraftwerk Fukushima explodierte, bekam ich fast einen Wutanfall. Diese unglaubliche Inkompetenz und geradezu verbrecherische Heuchelei der Finanz-, Wirtschafts- und Politikbonzentrottel hat mich kurzzeitig fast zur Verzweiflung gebracht. Und dann dieses Gequatsche von Erdbebenwaffen, Atmossphärenvergiftung, Juden-, Nazi- und Maurerverschwörungen - es war unerträglich!
Dann regte ich mich wieder ab und kam zu dem Schluß, daß die Menschheit nicht so intelligent ist, wie man mir als Kind versucht hat weißzumachen. Inzwischen ist Fukushima zu einem Symbol der kolossalen Inkompetenz der globalen Möchtegern-Eliten geworden. Schuld haben aber auch die Kleinsparer, die Gläubigen, die Pseudointellektuellen und Gierlappen, die den Hals nicht vollkriegen können.
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“Was rührt sich, so raunt man,
An diesem finsteren Ort?
Es seien, man munkelt, O je,
Die dunklen Horden in Mord!”
Das Poem träumte ich am 17.11.09 in der Früh.
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Wenn man alles erkannt hat und völlig erleuchtet ist, was dann? Dann sieht man, daß Alles Eins ist und Zeit nur eine Illusion der Lebenden. Auch das Werden und Vergehen all dessen, was lebendige Subjekte wahrnehmen können, repräsentiert eigentlich nicht Zeit , sondern Qualität. Qualitäten können aber nicht als Ganzes erlebt werden, sie stehen für sich selbst. Was wir sehen können ist gigantisch, und wir können wähnen, daß noch viel mehr dahinter steckt. Schopenhauer nannte es "Wille", "Ding-an-sich" Kant. Was wir haben, sind aber nur Beschreibungen: die Sprache als "Existenzform des Wissens, als Form eines Zeichensystems." (Kopnin, nach Panow, J.N.: Die Geburt der Sprache. MIR/Urania, Moskau, Berlin 1985; S.115)
Die Unzulänglichkeit unser Beschreibungen zwingt uns zum Lernen! Wir denken dimensionslose Punkte und definieren sie enthaltende Mengen, die wir interagieren lassen; unsere Abstraktionen erzeugen immer neue Fehler, indes: wir nähern uns stetig der Wirklichkeit. Dieses Prinzip muß schon alt sein und doch von jeder Generation neu entdeckt werden.
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Ein unlösbares Problem: fortwährendes Wirtschaftswachstum - Wollen die Leute es? Will das Volk es? Benötigen es die priviligierten Klassen, um den unteren überhaupt eine Perspektive anbieten zu können? Wachstum in einer begrenzten Umwelt bedarf des Fortschritts; durch ihn werden die Grenzen quasi ausgeweitet, z.B. indem der molekulare, atomare, subatomare Raum erforscht wird. Es ergeben sich zahlreiche neue Anwendungen und schließlich Produkte für den Markt. Wie aber paßt das mit einer rasch ansteigenden Anzahl Menschen zusammen? - Viele Menschen verheißen zunächst einmal großes Potential an Ideen und Arbeitskraft; aber viele Menschen erfordern ein hohes Maß an Organisation, sprich: Wasser, Nahrung, Energie, Müllabfuhr. Wer soll führen, ist die Frage!
Und da scheiden sich die Geister. Zuviele erheben Anspruch auf Führung: Kapitalbesitzer, Militärs, Religionisten, Intellektuelle, etc. ... Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum scheinen einander zu befördern: Nahrungsmittel, Medikamente, energetische Mittel, Infrastruktur - Lebensmöglichkeiten und Räume werden geschaffen; die ursprüngliche, zum Teil menschenfeindliche Flora und Fauna wird verdrängt bis zum völligen Verschwinden. Dann fehlt es plötzlich: der Wald, die Fische, das klare Wasser, und Ersatz ist kaum vorhanden. Daran haben die Propheten des Wachstums nicht gedacht. Man versucht dem Mangel mit Fortschritt zu begegnen. Unbeabsichtigte Effekte treten ein: Klima, usw. Wir sehen: Es hat nie eine legitime Führung gegeben. Nicht autokratisch, nicht demokratisch, nicht religiös und nicht plutokratisch. Wir sind allein.
Wachstum und Fortschritt vollziehen sich ohne umfassende Kontrolle. Dem Einzelnen bleibt nur die Wahl, welcher Strömung er sich anschließen möchte.
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Warum Menschen so dämlich sind?
Dafür gibt es zwei Typen von Gründen:
1. Die Natur des Menschen; was angeboren ist, seine Abhängigkeit von unzulänglichen Sinnen und mäßigem Verstand.
2. Die seit Jahrhunderten währende Verblödung durch kulturellen Stuß; Religion und Knechtschaft.
Der Mensch läßt sich täuschen. Das ist nicht seine Schuld, sondern eine Tatsache. Sich aus der Täuschung aber nicht befreien zu wollen, ist schändlich.
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Was ist real? Athmosphäre?, Energie? Blickwinkel? Alles das? Nichts davon?
An diesem Digifoto habe ich nur Farben und Kontrast ein wenig verändert; den Rest besorgte die Natur.
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Die Mietmäuler trommeln mal wieder zum Krieg. Warum? Weil sich auf der Erdkugel die Affen stark vermehrt haben und Wasser, Nahrung, Boden wegfressen? Weil es verschiedene Affenkulturen gibt, die ähnlich strukturiert sind: Finanzaffen, Wirtschaftsaffen, Politaffen, Kampfaffen und verblödete Affen, die auch noch einen Geburtenüberschuß produzieren, dem schließlich eine Hungerkrise droht, die den Oberaffen in jedem Affenland gefährlich werden könnte, so daß sie besprochen haben, ihre überflüssigen Unterthanen gegeneinander zu hetzen um sie zu vernichten? Werden dieselben sich dazu mißbrauchen zu lassen, wie stets in der Vergangenheit?
Oder ist der Krieg nur ein Papiertiger, und das Problem der überfüllten Erdkugel wird ganz anders angegangen, womöglich von einer inzwischen global vereinigten Oberaffenelite? Ich glaube nicht, daß das so leicht zu durchschauen ist. Man hat aber den Eindruck, daß Figuren auf einem Feld in Stellung gebracht werden, und ALLE werden mißbraucht
Ich sage "NEIN!" zu diesem Mißbrauch! Deutsche, sagt: "NEIN!" zu diesem Mißbrauch! Mütter, sagt: "NEIN!" zu diesem Mißbrauch!
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Mir träumte, ich sei König (von Dänemark, glaub ich) und sprach zum Volke: Ich hätte es nicht leicht trotz allen Luxus' so zu führen, daß allen Gerechtigkeit zuteil würde. Ich bat das Volk um Einigkeit, Rechtschaffenheit, aber auch um Kritik und Mitwirkung an der Kultur des Reiches. Den vermeintlich Bessergestellten und Wohlhabenden mahnte ich ihre Pflicht, für die Wohlfahrt der ganzen Gemeinschaft zu sorgen, an. Die Rede fiel mir schwer, denn die Menschen sind nicht gleich. Wie wenden an ein Volk, aus dem Schlauberger hervorragen und das ein altes und schweres Erbe zu tragen hat?
Nur das Band der Liebe, der Ehre und der Wahrhaftigkeit gegen sich, seinesgleichen und alle anderen, kann den gemeinsamen Geist zusamenhalten und beflügeln. Und es bedarf der überpersönlichen Ganzheit damit geschafft werde, was ein Einzelner nicht vermag. Die großen Werke, deren viele uns umgeben, müssen vom König geordnet werden; gegen die Schlauberger, gegen die Geister der vergangenen Zeit, mit den Einfältigen, den Fremden und den Gästen; das Volk möge erwachen!, - wie ich aus meinem Traum.
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